Touren und Wanderungen "auf den Spuren Friedrich Fröbels" in Thüringer Fröbelorten
Die die meisten der folgenden Touren/Wanderungen können auf den Webseiten von AllTrails recherchiert werden. Sie können die Touren von dort auch in verschiedenen Formaten auf Ihr Navigationssystem, Ihr Smartphone o.ä. herunterladen. Viel Spaß! |
Vielleicht wird dieses Buch Ihr Tour-Begleiter? Mo(t)to-Tour "Auf Fröbels Spuren in Thüringen"Die Strecke berührt auf ca. 160 km die wesentlichen Stätten des Wirkens und Lebens des bedeutenden Pädagoggen Friedrich Fröbel (1782-1852). Ob Sie Bad Liebenstein/Schweina oder Oberweißbach als Ausgangspunkt wählen, bleibt Ihnen freigestellt. Die Strecke führt durch kleine Städte, verträumte Dörfer und landschaftlich wunderschöne Strecken - wie zum Beispiel das Schwarzatal. Genießen Sie Thüringen auf den Spuren Friedrich Fröbels. |
Daten zur Fröbel-Tour
Hier können Sie die Tour ansehen und GPS-Daten herunterladen...
Die Mot(t)o-Tour berührt die Fröbelorte:
- Oberweißbach
- Stadtilm und Griesheim
- Keilhau
- Meiningen-Helba
- Bad Blankenburg
- Bad Liebenstein
Fröbel-Rundwanderweg
Bad Liebenstein-Schweina-Altenstein
Hier können Sie die Strecke ansehen und die GPS-Daten herunterladen...
Friedrich Fröbel, krönte in Bad Liebenstein und dem Ortsteil Schweina sein Lebenswerk. Folgen Sie den Spuren, die in unserer Stadt und ihren Ortsteilen heute an ihn erinnern! Der Weg hat eine Länge von ca.11 km und ist (Pausen nicht eingerechnet) in etwa drei Stunden zu bewältigen. Die kürzere Variante des Weges (ohne Altenstein) hat eine Länge von 8 km.
Es handelt sich um einen echten Rundwanderweg. Einstieg und Ausstieg sind also an jeder Stelle möglich.
Stationen am Wege
Fröbelspuren
Bad Blankenburg (Rundwanderweg)
Fröbel-Wanderweg
Keilhau-Bad Blankenburg über Fröbelblick
Hier können Sie die Strecke (einfach 5,5 km) ansehen und GPS-Daten herunterladen...
Von Keilhau - dem Ort der "Allgemeinen Deutschen Erziehungsanstalt zum "Haus über dem Keller" in Bad Blankenburg (dem heutigen Fröbelmuseum) führt ein malerischer Wanderweg, den Fröbel selbst häufig gegangen ist. Beim Anblick der aufblühenden Natur im Frühling des Jahres 1839 soll er dort, wo heute der Fröbelblick ist auf den Namen "Kindergarten" gekommen sein.